Baskets stoßen Tor weit auf

Vor allem offensiv zeigte sich das Team von Jerome Schaefer äußerst effizient und ausgeglichen. Alle Baskets-Spieler konnten sich in die Punkteliste eintragen.

Ein Aschaffenburger Sieg aus den beiden verbleibenden Saisonspielen reicht aus, um sich für die Playoffs zu qualifizieren und gleichzeitig den Klassenerhalt zu sichern.

In der Graf-Stauffenberg-Schule erwischten die Baskets einen guten Auftakt und gingen schnell mit 4:0 in Führung. Nach einem Camilo-Korberfolg samt Foulspiel wuchs der Abstand nach drei Spielminuten sogar auf 10:3 an. Bambergs Trainer Rainer Wolfschmitt gefiel gar nicht, was er sah und nahm nach fünf Minuten bereits die erste Auszeit. Eine Besserung trat bei den Hausherren aber nicht ein, ganz im Gegenteil, die Baskets erhöhten ihren Vorsprung sogar auf zwölf Punkte (19:7). Erst in den letzten Viertelminuten reduzierten die Gastgeber ihren Rückstand auf fünf Zähler.

Baskets Aschaffenburg melden sich mit Heimerfolg zurück

Bei ihrer Rückkehr in die TV-Sporthalle behielten die Aschaffenburg Baskets in einer durchschnittlichen Regionalliga-Partie die Oberhand. Mit dem 68:55-Sieg über die Talente aus Weimar beendeten die Gastgeber ihre Niederlagenserie von drei Spielen. Vor allem die Defensive entpuppte sich für die Hausherren als Schlüssel zum Erfolg. 

Baskets wollen zurück in die Erfolgsspur

Am Sams­tag (19 Uhr) fin­det Spiel Num­mer zwei des Heim­spiel-Drei­er­packs in der 1. Re­gio­nal­li­ga Südost für die Aschaf­fen­burg Bas­kets statt. Zu Gast in der Gold­ba­cher TV-Sport­hal­le wird der Ta­bel­len­sieb­te Cul­tu­re Ci­ty Wei­mar sein. Im Hin­spiel konn­ten die Schütz­lin­ge von Trai­ner Je­ro­me Schae­fer das Par­kett mit ei­nem 76:59-Er­folg ver­las­sen.

Baskets brechen in der 2. Halbzeit ein

23 (Aschaffenburg):19 lautete die Foulverteilung. Allerdings mussten zwei Leistungsträger der Hausherren früh in der Verteidigung zurückstecken. In den ersten 70 Sekunden des dritten Viertels kassierte deren brasilianischer Centerspieler Paulo Camilo seine Fouls drei und vier, den starken Leon Püllen (85 Prozent Trefferquote aus dem Zweier-Bereich) traf dies später.